Zusammen mit der Ökumenischen Telefonseelsorge Main-Kinzig fand am
25. Februar im Familienzentrum der Stadt Nidderau eine Veranstaltung zum Thema Suizdprävention statt.
Foto privat, von links nach rechts: Bürgermeister Andreas Bär, Pfarrerin Christine Kleppe, Alexander Frei und Alyeen Lorenz von der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Nidderau
Veranstalter war der Fachbereich Soziales, Kinder und Jugendförderung der Stadt.
Referentin war Pfarrerin Christine Kleppe, Leiterin der ökumenischen TelefonSeelsorge Main-Kinzig.
Gekommen waren Eltern, die durch ihre Kinder oder auch deren Mitschüler mit Suizid oder Suizidversuchen zu tun hatten, aber auch Menschen, die beruflich in der Schule oder auch durch ihr Ehrenamt zum Beispiel bei der Jugendfeuerwehr oder im Kriseninterventionsteam mit dem Thema Berührung haben.
Wie wichtig es ist, offen über Suizid zu reden, und die Jugendlichen und Kinder, die in einer solchen Krise stecken, anzusprechen, machten die Fragen und die benannten Erfahrungen an diesem Abend sehr deutlich.
Weitere Veranstaltungen zu dem Thema "Selfcare" - im Zusammenhang mit der Kinder- und Jugendförderung - sind geplant.
Christine Kleppe