Wechsel in der Verwaltung der ökumenischen TelefonSeelsorge Main Kinzig

Ab 01. Dezember 2025 wird Beate Wilmes als Verwaltungskraft mit 20 Wochenstunden bei der Ökumenischen TelefonSeelsorge Main-Kinzig beginnen.
Ihre Vorgängerin, Silke Hummel-Hözinger, geht nach über 30 Jahren zum 31. Januar 2026 in den Ruhestand.

Durch die Überschneidung von 2 Monaten ist eine Einarbeitung möglich, dies sichert in der Zeit wichtiger personeller Veränderungen ein Stück Kontinuität.

Ehrung zum Dienstjubiläum

Am 1.11. 2025 - auf den Tag genau - ist Silke Hummel-Hölzinger als Verwaltungskraft 30 Jahre für die Ökumenische TelefonSeelsorge tätig.

Im Rahmen des Empfangs für die neuen Ehrenamtlichen am 1.11. wurde ihr Dienstjubiläum begangen. Die stellvertretende Dekanin, Pfarrerin Ines Fetzer und der Mitarbeitersprecher würdigten unter dem Applaus der anwesenden Ehrenamtlichen ihren verlässlichen und umsichtigen Einsatz seit drei Jahrzehnten.

Der ist nicht selbstverständlich und ein herzliches "Danke Schön" wert.

(Foto: Privat, rechts Frau Hummel-Hölzinger) 

Abschied von Herrn Menzel

Bei der letzten Sitzung am 27.10.25 wurde Herr Werner Menzel als Vertreter des Evangelischen Kirchenkreises Gelnhausen im Kuratorium der ökumenischen TelefonSeelsorge Main-Kinzig verabschiedet.

Pfarrerin Simone Heider-Geiss (Foto links), Vorsitzende des Kuratoiums, findet wertschätzende Worte des Dankes.

Ab November 2025 neue Ehrenamtliche am Telefon

Acht Frauen und ein Mann gehören momentan zur Ausbildungsgruppe.

Anfang September waren sie zum 2. Ausbildungswochenende im Bildungs- und Exerzitienhaus in Salmünster.

Viele Hände werden im Kreis nach innen gestreckt.Am 1. November werden sie in ihr Amt als TelefonSeelsorger und TelefonSeelsorgerin eingeführt. 

Hände, die ausgestreckt sind, Halt und Hilfe geben wollen - ein passendes Bild für den Dienst am Telefon.

Christine Kleppe

 

Foto: Hansjörg Haag

Verabschiedung am 3. Advent 2025

Pfarrerin Frau Kleppe, Leiterin der Telefonseelsorge Main KinzigNach 13 Jahren TelefonSeelsorge wird Pfarrerin Christine Kleppe zum Jahresende 2025 aus der Leitung der TelefonSeelsorge in den Ruhestand verabschiedet. Sie blickt zurück:

Wie kamen Sie zur TelefonSeelsorge und was hat Sie daran begeistert?

Tatsächlich habe ich als Vikarin das erste Mal von TelefonSeelsorge gehört, als die Arbeit 1987 im Predigerseminar vorgestellt wurde. Mein Interesse war damals schon geweckt.  Seit den 90er Jahren habe ich als Supervisorin und Referentin in der TelefonSeelsorge Main-Kinzig mitgearbeitet. 2012 wurde ich Stellenleiterin.

"kickoff selfcare" - Suizidprävention

Zusammen mit der Ökumenischen Telefonseelsorge Main-Kinzig fand am
25. Februar im Familienzentrum der Stadt Nidderau eine Veranstaltung zum Thema Suizdprävention statt.

Foto privat, von links nach rechts: Bürgermeister Andreas Bär, Pfarrerin Christine Kleppe, Alexander Frei und Alyeen Lorenz von der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Nidderau

Veranstalter war der Fachbereich Soziales, Kinder und Jugendförderung der Stadt.

Kuratorium - Wechsel im Vorsitz

In der Kuratoriumssitzung am 11.2.25 wurde Pfarrerin Simone Heider-Geiß (Vertreterin des Ev. Kirchenkreises Hanau) als Vorsitzende gewählt.
Oliver Henkel (Vertreter des katholischen Dekanates Kinzigtal) ist ihr Stellvertreter.

Foto: privat

Die ökumenische TelefonSeelsorge Main-Kinzig ist in Trägerschaft des Evangelischen Kirchenkreises Hanau.
Das Kuratorium ist ökumenisch besetzt. Der Vorsitz wechselt jährlich.