Teilnahme an IFOTES Kongress 2023 in Lignano
"Die Hoffnung beflügelt - Veränderungen annehmen und meistern" - unter diesem Motto fand vom 18.-22.10.2023 in Lignano/Italien der internationale Kongress der TelefonSeelsorgen statt.
Fotos: privat
"Die Hoffnung beflügelt - Veränderungen annehmen und meistern" - unter diesem Motto fand vom 18.-22.10.2023 in Lignano/Italien der internationale Kongress der TelefonSeelsorgen statt.
Fotos: privat
"Was heißt schon alt?" unter diesem Motto stand der Vortrag von Yvonne Zednik, Leiterin der Abteilung "Leben im Alter" des Main-Kinzig Kreises.
Sie sensibilisierte für das Thema und stellte die Arbeit ihrer Abteilung vor.
Foto: privat, Yvonne Zednik links
Ältere Menschen sind keine homogene Gruppe. Die Bedürfnisse der Menschen in diesem Lebensabschnitt sind sehr unterschiedlich.
Am 14.7.23 feierte die TS Untermain ihr 25jähriges Jubiläum mit einem Gottesdienst in St. Peter und Alexander und einem Festakt im Bachsaal der Ev. Christuskirche in Aschaffenburg.
Von Anfang an sind die TelefonSeelsorge Main-Kinzig und die TelefonSeelsorge Untermain verbunden.
Eine Kooperationsvereinbarung regelt u. a. gemeinsame Fortbildungen der Ehrenamtlichen.
Mitarbeitersprecher und Stellenleitung bringen Grüße und Glückwünsche der TelefonSeelsorge-Stelle aus der Nachbarschaft jenseits des Mains (Foto links).
Der Förderkreis der Ökumenischen TelefonSeelsorge übernimmt neben der Spendenakquise auch ein Stück Öffentlichkeitsarbeit für die TelefonSeelsorge.
Foto: Jürgen Dick
Gottesdienst am 9. Juli in der Ev. Kirche Ostheim mit Mitgliedern des Förderkreises und Pfarrerin Christine Kleppe
Ende April startete die neue Ausbildungsgruppe in der TelefonSeelsorge.
Gleich zu Beginn - das Ausbildungswochenende unter dem Thema
"Mein Lebensweg - was mich ausmacht - was mich stärkt"
Elf Frauen und ein Mann -
Menschen in unterschiedlichem Alter, mit verschiedenen beruflichen Hintergründen,
und je eigenen Lebenserfahrungen, machen sich auf einen gemeinsamen Weg.
Foto: privat
"Die Engel - es müssen nicht Männer mit Flügeln sein" unter diesem Motto stand der Neujahrsempfang der Ehrenamtlichen der ökumenischen TelefonSeelsorge Main-Kinzig Ende Januar.
Foto (privat)
Die Begegnungen an diesem Nachmittag, Gottesdienst, Dienstjubiläen und Verabschiedung Ausgeschiedener waren angeregt von dem
Gedicht von Rudolf Otto Wiemer:
Foto: Maria Königin
7 Frauen und zwei Männer wurden in einem Gottesdienst feierlich in ihren Dienst als Ehrenamtliche in der Telefonseelsorge eingeführt.
Damit sind in der ökumenischen TelefonSeelsorge Main-Kinzig 81 Mitarbeitende am Telefon bzw. in der Mailseelsorge tätig.
9.206 Menschen haben 2020 Suizid in Deutschland begangen. Das sind mehr als die Zahl der Menschen, die durch Verkehrsunfälle, illegale Drogen, Aids oder durch Gewaltverbrechen zu Tode gekommen sind.
Betroffen durch jeden einzelnen Suizid sind weitere 7 Menschen im persönlichen Umfeld. Schätzungen gehen jährlich von weit über 100.000 Suizidversuchen aus. Jeder Suizid ist einer zu viel.
Weg frei für neue Trägerstruktur
Die Vertreterversammlung der Mitgliedsgemeinden der ökumenischen TelefonSeelsorge Main-Kinzig machte in ihrer Sitzung am 11.5.2022 in der Ev. Kirche in Langenselbold den Weg frei für eine neue Trägerstruktur. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten wie Beschluss des Haushaltsplanes für die Jahre 2022/2023, beschloss die Versammlung die Auflösung der Arbeitsgemeinschaft der Mitgliedsgemeinden zum 31.12.2022.
Von Babenhausen im Süden bis Bodenfelde im Norden erstreckt sich der Telefoneinzugsbereich der vier TelefonSeelsorgen im Bereich der Evangelischen Landeskirche Kurhessen-Waldeck.
37.067 Anrufe gingen 2021 zusammen in den TelefonSeelsorgen Nordhessen, Fulda, Marburg und Main-Kinzig ein.
251 Ehrenamtliche übernehmen dort den Dienst am Telefon sowie zusätzlich in der Mail- bzw. Chatberatung.